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DFB und bwin bauen gemeinsame Partnerschaft bis 2022 aus

Deutscher Fussball-Bund
Foto: Chivista / Wikipedia (gemeinfrei)

Beim DFB tut sich derzeit vor allem in Sachen Partnerschaften jede Menge. Nun gab man bekannt, dass man auch mit einem renommierten Anbieter für Sportwetten verstärkt zusammenarbeiten, aber dabei auch präventiv agieren möchte.

Der Sportwettenanbieter bwin intensiviert seine Zusammenarbeit mit dem Deutschen Fußball-Bund in den nächsten Jahren und sichert sich umfassende Werberechte von der Nationalmannschaft bis hin zur 3. Liga. Auch der DFB-Pokal und die Frauen-Bundesliga sind in diese Rechtevergabe inkludiert. Der DFB wird hingegen gemeinsam mit bwin das „Engagement im Bereich Suchtprävention und Integrität verstärken und weiterentwickeln“, heißt es in einer am Mittwoch veröffentlichten Pressemitteilung.

Eine „große Ehre“ für bwin

Die Laufzeit der Zusammenarbeit wurde vertraglich für den Zeitraum ab dem 01. Juli 2019 bis zum Ende Juni 2022 geregelt und umfasst somit drei Spielzeiten. „Die Rechtevergabe ist das Ergebnis einer Ausschreibung des DFB aus dem vergangenen Jahr. Die erweiterte Partnerschaft beinhaltet unter anderem Bandenwerbung, Hospitality, Online- und Offlineeinbindung in die jeweiligen Kommunikationsmittel von DFB, Nationalmannschaft und der Wettbewerbe, werbliche Nutzung der entsprechenden Logos sowie Social-Media-Einbindung“, umreißt der Verband das geschnürte Paket auf seinem Internetauftritt, das man im vergangen Jahr zur Vergabe ausgeschrieben hatte.

Gerade für bwin ist die Partnerschaft natürlich äußerst attraktiv, weshalb man sich bei dem Sportwettenanbieter besonders freut: „Wir sehen es als große Ehre an, Partner des DFB zu sein, und freuen uns, unsere bestehende Partnerschaft mit dem jetzt geschlossenen Vertrag deutlich zu erweitern. Wir sind gespannt auf die Spiele der Nationalmannschaft und die packenden Duelle im DFB-Pokal. Beides bietet uns ein exklusives Umfeld zur Präsentation der Marke bwin“, sagt Stephan Heilmann, der bei bwin für die Aktivitäten der Marke in der DACH-Region zuständig ist. Dabei weist Heilmann allerdings auch auf die Verantwortung im Bereich der Sportwetten hin, welche man verstärkt angehen möchte.